Erich Wolfgang Skwara
Hermann-Lenz-Preis, 2002
wurde 1948 in Salzburg geboren, studierte Romanistik und Musikgeschichte in Paris, sowie Germanistik in den USA. Er promovierte über Hans Sahl und lehrt an der San Diego State University in Kalifornien. Er debütierte Anfang der Siebziger Jahre mit den Lyrikbänden lotverschlossen, schlage mich aus und blindheit schwester. Zu seinen Werken gehören außerdem die Romane Pest in Siena (1976), Schwarze Segelschiffe (1979) und Bankrottidylle (1985), sowie der Erzählungsband Der Totenengel (1981) und die Biografie Hans Sahl: Leben und Werk (1986). Skwara lebt abwechselnd in San Diego und Salzburg und ist österreichischer und amerikanischer Staatsbürger. Seit 1994 hat er auch einen festen Wohnsitz in Paris. Zuletzt erschienen: Anruf aus Rom, Frankfurt a. M. 1999; Nach dem Norden: Gedichte 1987 - 1997, Eisingen 1998; Versuch einer Heimkehr , Frankfurt a. M. 1998, Die heimlichen Könige, Frankfurt a. M. 1995
Ausgewählte Publikationen
Ausgewählte Videobeiträge